Sonntag, 25. Mai 2008
Samstag, 24. Mai 2008
Suedspitze & Ostkueste
15. Mai - 26. Mai 2008
Die erste Station nach Q-town war der groesste Nationlapark Neuseelands, das Fiordland. Hier haben wir eine 3 Stuendige Bootstour durch den Milford Sound gemacht, wo wir viele Wasserfaelle gesehen haben. Nachdem wir in Tuatepere uebernachtet haben, gings um 7:30 morgens, bei gluehrotem Sonnenaufgang, weiter nach Invercargill gefahren um von dort mit der Faehre nach Stewart Island zu fahren! Waehrend alle anderen auf der einstuendigen Fahrt Delphine angeschaut haben, hat Laura versucht ihre Uebelkeit zu bekaempfen... 
Auf der Insel haben wir eine 3 Stuendinge Wanderung entlang der Kueste zum Leuchtturm gemacht und haben vergeblich nach Pinguinen ausschau gehalten:( Am naechsten morgen gings Richtung Dunedin mit vielen Stops an Straenden, um Spaziergaenge zu machen. An einem Strand haben wir einen RIESEN Seeloewen gefunden, der sich da faul ein Sonnenbad im Sand genommen hat. An unserem letzten Stop haben wir dann auch endlich einen Pinguin gesehen aber eigentlich war so weit weg dass man nicht wirklich von sehen reden kann...
Am naechsten Tag haben wir uns ein bisschen in Dunedin umgeschaut, die Speights Brauerei gesehen (von aussen), die Schokoladenfabrik mit dem Weltgroessten Schokoladenwasserfall (leider auch nur von aussen, dafuer hats aber auf der Strasse
ganz toll nach Schoko gerochen!!!) uuuuuuund haben die steilste Strasse der Welt erklommen, die in der Tat sehr steil ist!!!! Mittags gings dann schon wieder weiter fuer eine letzte Nacht in Queenstown und am naechsten Morgen gleich wieder los nach Christchurch! Christchurch ist die 2. groesste Stadt neuseelands, dafuer aber immernoch ziemlich klein... Hier haben wir uns weitergebildet und waren in der Christchurch Art Gallerie, im Canterbury Museum und in der grossen Kirche am Cathedral Square!!! Ausserdem waren wir im Kino, Laura hat ihr Talent im Schachspielen entdeckt und Pierre jeden Tag 3 mal geschlagen HAAAAAHAAAA! An unserem letzten Tag waren wir dann noch im Botanischen Garten und haben uns all die Blumen angeschaut, die jetzt leider schon verwelkt sind weil ja Winter ist. Trotzdem schoen.
Die erste Station nach Q-town war der groesste Nationlapark Neuseelands, das Fiordland. Hier haben wir eine 3 Stuendige Bootstour durch den Milford Sound gemacht, wo wir viele Wasserfaelle gesehen haben. Nachdem wir in Tuatepere uebernachtet haben, gings um 7:30 morgens, bei gluehrotem Sonnenaufgang, weiter nach Invercargill gefahren um von dort mit der Faehre nach Stewart Island zu fahren! Waehrend alle anderen auf der einstuendigen Fahrt Delphine angeschaut haben, hat Laura versucht ihre Uebelkeit zu bekaempfen... Auf der Insel haben wir eine 3 Stuendinge Wanderung entlang der Kueste zum Leuchtturm gemacht und haben vergeblich nach Pinguinen ausschau gehalten:( Am naechsten morgen gings Richtung Dunedin mit vielen Stops an Straenden, um Spaziergaenge zu machen. An einem Strand haben wir einen RIESEN Seeloewen gefunden, der sich da faul ein Sonnenbad im Sand genommen hat. An unserem letzten Stop haben wir dann auch endlich einen Pinguin gesehen aber eigentlich war so weit weg dass man nicht wirklich von sehen reden kann...Am naechsten Tag haben wir uns ein bisschen in Dunedin umgeschaut, die Speights Brauerei gesehen (von aussen), die Schokoladenfabrik mit dem Weltgroessten Schokoladenwasserfall (leider auch nur von aussen, dafuer hats aber auf der Strasse
ganz toll nach Schoko gerochen!!!) uuuuuuund haben die steilste Strasse der Welt erklommen, die in der Tat sehr steil ist!!!! Mittags gings dann schon wieder weiter fuer eine letzte Nacht in Queenstown und am naechsten Morgen gleich wieder los nach Christchurch! Christchurch ist die 2. groesste Stadt neuseelands, dafuer aber immernoch ziemlich klein... Hier haben wir uns weitergebildet und waren in der Christchurch Art Gallerie, im Canterbury Museum und in der grossen Kirche am Cathedral Square!!! Ausserdem waren wir im Kino, Laura hat ihr Talent im Schachspielen entdeckt und Pierre jeden Tag 3 mal geschlagen HAAAAAHAAAA! An unserem letzten Tag waren wir dann noch im Botanischen Garten und haben uns all die Blumen angeschaut, die jetzt leider schon verwelkt sind weil ja Winter ist. Trotzdem schoen.
Sonntag, 11. Mai 2008
Queenstown
3. Februar - 15. Mai 2008
Nachdem wir die ganze Westkueste der Suedinsel abgereist haben, sind wir in den Bergen in Queenstown direkt an einem riiiiesen grossen See angekommen. Queenstown ist eine kleine Stadt, die allerdings jede Menge zu bieten hat und in die eigentlich jeder Backpacker besucht. Am 6. haben wir Pierres Geburtstag mit einem leckeren Pancake-Fruehstueck begonnen und gleich danach gabs die grosse Ueberraschung: ein 134m Sprung in die Tiefe( der 2. hoechsete Bungysprung der Welt) mit knapp 9 Sekunden freien Fall! Also haben wir uns gleich auf den Weg gemacht und sind mit dem Bungy-Bus 40 Minuten in die Berge gefahren wo die Absprunggondel in schwindeleregender Hoehe ueber der Todesschlucht haengt. Pierre ist mutig mit Kamera in der Hand gesprungen waehrend Laura zitternd am Rand stand und zugeschaut hat... Abends gabs dann noch ein leckeres Abendessen im Restaurant am See:)
Weil wir uns hier eigentlich ganz wohl gefuehlt haben, haben wir uns auf Job, Wohnung und Autosuche gemacht. Am 12. hatten wir dann alles erledigt: einen Job im Fresh choice Supermarkt, ein Zimmer in einem WG-Haus, und einen hellblauen Toyota Flitzer:)
Mit unserem Flitzer haben wir dann gleich einen tollen Ausflug nach Arrowtown gemacht, einer winzig kleinen Stadt die eigentlich nur aus einer Strasse besteht aber trotzdem sehr schoen ist.
Natuerlich sind wir auch mal zur Gondola Station hoch gewandert (seeehr steil und anstrengend) wo wir dann an der Bergspitze mit kleinen Fahrzeugen den Berg runterduesen konnte (so aehnlich wie Sommerroderrodeln).
Mitte Maerz haben uns dann Agnes, Mela und Alex aus Paihia besucht :) und haben erstmal eine Tour durch alle Kneipen gemacht.
An Ostern waren wir ganz schick Abendessen auf dem Berg mit einem riiiiiiiiiiesen Buffet, Wein und wunderschoener Sicht auf Queenstown by night!
Ausserdem haben wir uns in den letzten Monaten zu Minigolf-profis entwickelt. Natuerlich ist Pierre der ungeschlagene champion!!
Anfang Mai wurden wir von unseren Arbeitskollegen Rakesh und Reshma zu einer indischen Geburtstagsfeier eingeladen, die zum groessten Teil daraus bestand sich mit leeeckerem indischen Essen vollzustopfen und danach mit dickem Bauch auf der Couch zu sitzen und Konversation zu betreiben. Ausserdem haben wir einen Ausflug in den Deerpark gemacht, wo man Schweine, Lamas, Esel, Alpakas und natuerlich das Ortsansaessige riesen Deer fuettern und streicheln kann!! Allerdings mussten wir feststellen dass die Esel eine ausgefuchste diebische Strategie haben um an Futter
zu kommen, indem sich einer opfert um das auto anzuhalten und alle anderen stuermen sofort zu den fenstern und versuchen alles aus dem Auto zu klauen.
Nach 3 laangen, langen Monaten mit viel Arbeit hatten wir gestern am 11. Mai endlich unseren letzten Arbeitstag, haben heute unser Auto verkauft und Morgen unsere Abschiedsfeier:)
Am 15. gehts dann weiter mit dem Bus um den Rest der Suedinsel abzureisen...
Nachdem wir die ganze Westkueste der Suedinsel abgereist haben, sind wir in den Bergen in Queenstown direkt an einem riiiiesen grossen See angekommen. Queenstown ist eine kleine Stadt, die allerdings jede Menge zu bieten hat und in die eigentlich jeder Backpacker besucht. Am 6. haben wir Pierres Geburtstag mit einem leckeren Pancake-Fruehstueck begonnen und gleich danach gabs die grosse Ueberraschung: ein 134m Sprung in die Tiefe( der 2. hoechsete Bungysprung der Welt) mit knapp 9 Sekunden freien Fall! Also haben wir uns gleich auf den Weg gemacht und sind mit dem Bungy-Bus 40 Minuten in die Berge gefahren wo die Absprunggondel in schwindeleregender Hoehe ueber der Todesschlucht haengt. Pierre ist mutig mit Kamera in der Hand gesprungen waehrend Laura zitternd am Rand stand und zugeschaut hat... Abends gabs dann noch ein leckeres Abendessen im Restaurant am See:)Weil wir uns hier eigentlich ganz wohl gefuehlt haben, haben wir uns auf Job, Wohnung und Autosuche gemacht. Am 12. hatten wir dann alles erledigt: einen Job im Fresh choice Supermarkt, ein Zimmer in einem WG-Haus, und einen hellblauen Toyota Flitzer:)Mit unserem Flitzer haben wir dann gleich einen tollen Ausflug nach Arrowtown gemacht, einer winzig kleinen Stadt die eigentlich nur aus einer Strasse besteht aber trotzdem sehr schoen ist.
Natuerlich sind wir auch mal zur Gondola Station hoch gewandert (seeehr steil und anstrengend) wo wir dann an der Bergspitze mit kleinen Fahrzeugen den Berg runterduesen konnte (so aehnlich wie Sommerroderrodeln).Mitte Maerz haben uns dann Agnes, Mela und Alex aus Paihia besucht :) und haben erstmal eine Tour durch alle Kneipen gemacht.
An Ostern waren wir ganz schick Abendessen auf dem Berg mit einem riiiiiiiiiiesen Buffet, Wein und wunderschoener Sicht auf Queenstown by night!
Ausserdem haben wir uns in den letzten Monaten zu Minigolf-profis entwickelt. Natuerlich ist Pierre der ungeschlagene champion!!
Anfang Mai wurden wir von unseren Arbeitskollegen Rakesh und Reshma zu einer indischen Geburtstagsfeier eingeladen, die zum groessten Teil daraus bestand sich mit leeeckerem indischen Essen vollzustopfen und danach mit dickem Bauch auf der Couch zu sitzen und Konversation zu betreiben. Ausserdem haben wir einen Ausflug in den Deerpark gemacht, wo man Schweine, Lamas, Esel, Alpakas und natuerlich das Ortsansaessige riesen Deer fuettern und streicheln kann!! Allerdings mussten wir feststellen dass die Esel eine ausgefuchste diebische Strategie haben um an Futter
zu kommen, indem sich einer opfert um das auto anzuhalten und alle anderen stuermen sofort zu den fenstern und versuchen alles aus dem Auto zu klauen.Nach 3 laangen, langen Monaten mit viel Arbeit hatten wir gestern am 11. Mai endlich unseren letzten Arbeitstag, haben heute unser Auto verkauft und Morgen unsere Abschiedsfeier:)
Am 15. gehts dann weiter mit dem Bus um den Rest der Suedinsel abzureisen...
Montag, 3. März 2008
Westkueste (Suedinsel)
30. Januar - 3. Februar 2008
Am 30. gings schon in der Frueh mit dem Bus wieder weiter und es lag ein ganzer Tag Fahrt vor uns. Die Strecke war dafuer aber wirklich wunderschoen (zaehlt zu den 10 schoensten Routen der Welt), entlang des Paparoa Parks, der ein riesiger Regenwald ist und direkt an der Kueste liegt. Auf dem Weg haben wir 2 Stops gemacht und haben jeweils 20 Min Wanderungen gemacht. Beim ersten Halt haben wir uns wieder eine Robbenkolonie angeschaut die sich auf den Felsen versammelt hat um sich zu sonnen. Der zweite Stop war in Punakai, wo man entlang der Kueste die vielen Pancake Rocks sehen kann. Abends um 7 sind wir dann in Barrytown angekommen, ein Ort der nur aus einem einzigen Pub und 3 Haeusern besteht und es gab eine fancy dress party zu der sich Pierre ganz wunderbar verkleidet hat;) und die uns ein bisschen an Fasching in der Post erinnert hat...aber nur ein ganz kleines bisschen
Am naechsten Tag gings weiter an der Westkueste entlang nach Franz Joseph, einem von 3 Gletschern mitten im Regenwald. Am naechsten Tag ging frueh morgens die Gletscherwanderung los. Als erstes wurden wir mit Handschuhen, Muetze, Eisaxt Regenhose und Stiefeln mit Spikes ausgeruestet und dann gings erst mal 40 Min durchs Tal zum Gletscherterminal. Hier mussten wir dann unsere Spikes 
anlegen und dann gings durch Gletscherspalten, ueber Bruecken und bei Regen bergauf und auch wieder bergab. Nach 8 Stunden waren wir pitschnass und durchgefrohren und haben uns auf eine warme Dusche gefreut:)
Am 2.2. sind wir ueber die Berge nach Makaroa gefahren und haben ein paar mal angehalten um Wasserfaelle anzuschauen. In Makaroa haben wir in einder Holzhuette uebernachtet und abends gabs Karaoke.
Am 30. gings schon in der Frueh mit dem Bus wieder weiter und es lag ein ganzer Tag Fahrt vor uns. Die Strecke war dafuer aber wirklich wunderschoen (zaehlt zu den 10 schoensten Routen der Welt), entlang des Paparoa Parks, der ein riesiger Regenwald ist und direkt an der Kueste liegt. Auf dem Weg haben wir 2 Stops gemacht und haben jeweils 20 Min Wanderungen gemacht. Beim ersten Halt haben wir uns wieder eine Robbenkolonie angeschaut die sich auf den Felsen versammelt hat um sich zu sonnen. Der zweite Stop war in Punakai, wo man entlang der Kueste die vielen Pancake Rocks sehen kann. Abends um 7 sind wir dann in Barrytown angekommen, ein Ort der nur aus einem einzigen Pub und 3 Haeusern besteht und es gab eine fancy dress party zu der sich Pierre ganz wunderbar verkleidet hat;) und die uns ein bisschen an Fasching in der Post erinnert hat...aber nur ein ganz kleines bisschenAm naechsten Tag gings weiter an der Westkueste entlang nach Franz Joseph, einem von 3 Gletschern mitten im Regenwald. Am naechsten Tag ging frueh morgens die Gletscherwanderung los. Als erstes wurden wir mit Handschuhen, Muetze, Eisaxt Regenhose und Stiefeln mit Spikes ausgeruestet und dann gings erst mal 40 Min durchs Tal zum Gletscherterminal. Hier mussten wir dann unsere Spikes anlegen und dann gings durch Gletscherspalten, ueber Bruecken und bei Regen bergauf und auch wieder bergab. Nach 8 Stunden waren wir pitschnass und durchgefrohren und haben uns auf eine warme Dusche gefreut:)Am 2.2. sind wir ueber die Berge nach Makaroa gefahren und haben ein paar mal angehalten um Wasserfaelle anzuschauen. In Makaroa haben wir in einder Holzhuette uebernachtet und abends gabs Karaoke.
Abel Tasman
28. - 30. Januar 2008
Nach einer Stunde Busfahrt die wir auf dem Boden sitzend verbracht haben, da keine Sitzplaetze mehr frei waren sind wir auf Old Mac Donalds Farm im Abel Tasman National Park angekommen. Zum ersten mal seit unserer Reise haben wir hier gezeltet:) Umgeben von unseren spuckenden Freunden den Lamas haben wir es uns auf dem steinharten Gras gemuetlich gemacht.
Am naechsten Tag haben wir uns morgens auf den Weg durch den National Park gemacht. Vier Stunden lang sind wir an der Kueste entlang durch den Wald marschiert und haben Pausen an den schoensten goldenen Straenden der Welt gemacht. An einem der Straende haben wir sogar einen Rochen gesehen und wurden von einer riesen monster Moeve belaestigt. Als wir in Anchorage Bay angekommen sind haben wir uns erst mal im Meer abgekuehlt und haben uns mit einem Katamaran auf den Rueckweg gemacht. Zwei Stunden lang sind wir an der Kueste entlang zurueck gesegelt und haben auf dem Weg noch einen Stop an einer Robben-Kolonie-Insel gemacht und am Split Apple Rock. Als wir wieder auf der Farm waren haben wir erstmal gekocht und uns Matratzen fuer unser Zelt geklaut:)
Nach einer Stunde Busfahrt die wir auf dem Boden sitzend verbracht haben, da keine Sitzplaetze mehr frei waren sind wir auf Old Mac Donalds Farm im Abel Tasman National Park angekommen. Zum ersten mal seit unserer Reise haben wir hier gezeltet:) Umgeben von unseren spuckenden Freunden den Lamas haben wir es uns auf dem steinharten Gras gemuetlich gemacht.Am naechsten Tag haben wir uns morgens auf den Weg durch den National Park gemacht. Vier Stunden lang sind wir an der Kueste entlang durch den Wald marschiert und haben Pausen an den schoensten goldenen Straenden der Welt gemacht. An einem der Straende haben wir sogar einen Rochen gesehen und wurden von einer riesen monster Moeve belaestigt. Als wir in Anchorage Bay angekommen sind haben wir uns erst mal im Meer abgekuehlt und haben uns mit einem Katamaran auf den Rueckweg gemacht. Zwei Stunden lang sind wir an der Kueste entlang zurueck gesegelt und haben auf dem Weg noch einen Stop an einer Robben-Kolonie-Insel gemacht und am Split Apple Rock. Als wir wieder auf der Farm waren haben wir erstmal gekocht und uns Matratzen fuer unser Zelt geklaut:)
Samstag, 9. Februar 2008
Nelson - Motueka
24.1 - 28.1.2008
Auf der Suedinsel sind wir am Hafen von Picton angekommen von wo wir dann gleich mit dem Bus weiter nach Nelson gefahren sind. Auf dem Weg haben wir aber noch einen Stop an einem Weingut gemacht, wo wir eine Weinprobe gemacht haben, mmmh ... In Nelson sind wir in einem Hostel geblieben, dass einen Pool, Whirlpool und Sauna hatte juuhuuu! Dafuer dass Nelson die sonnigste Stadt Neuseelands ist, hatten wir leider nicht so gutes Wetter und nach 3 Tagen Jobsuche und in der Stadt rumlaufen gings dann auch schon weiter nach Motueka.
Hier haben wir uns die Stadt ein bisschen angeschaut und sind den restlichen Tag gemuetlich am Strand gelegen.
Auf der Suedinsel sind wir am Hafen von Picton angekommen von wo wir dann gleich mit dem Bus weiter nach Nelson gefahren sind. Auf dem Weg haben wir aber noch einen Stop an einem Weingut gemacht, wo wir eine Weinprobe gemacht haben, mmmh ... In Nelson sind wir in einem Hostel geblieben, dass einen Pool, Whirlpool und Sauna hatte juuhuuu! Dafuer dass Nelson die sonnigste Stadt Neuseelands ist, hatten wir leider nicht so gutes Wetter und nach 3 Tagen Jobsuche und in der Stadt rumlaufen gings dann auch schon weiter nach Motueka.Hier haben wir uns die Stadt ein bisschen angeschaut und sind den restlichen Tag gemuetlich am Strand gelegen.
Wellington
22.1 - 24.1.2008
In Wellington haben wir nicht viel gemacht. Wir haben uns ein bisschen die Stadt angeschaut, haben uns im Kino I Am Legend angeschaut und uns nach Jobs umgeschaut aber uns dafuer entschieden weiterzureisen und wo anders nach Jobs zu suchen. Am Ende unserer Reise kommen wir eh nochmal zurueck, dann gibts noch mehr Wellington-Sightseeing!
Ein Tag vor Abreise war Pierre noch beim Friseur um sich mal wieder seine langen Wuschelhaare abschneiden zu lassen. Am 24.1. haben wir morgens mit der Faehre die Nordinsel verlassen und uns auf den Weg auf die Suedinsel gemacht ...
In Wellington haben wir nicht viel gemacht. Wir haben uns ein bisschen die Stadt angeschaut, haben uns im Kino I Am Legend angeschaut und uns nach Jobs umgeschaut aber uns dafuer entschieden weiterzureisen und wo anders nach Jobs zu suchen. Am Ende unserer Reise kommen wir eh nochmal zurueck, dann gibts noch mehr Wellington-Sightseeing!Ein Tag vor Abreise war Pierre noch beim Friseur um sich mal wieder seine langen Wuschelhaare abschneiden zu lassen. Am 24.1. haben wir morgens mit der Faehre die Nordinsel verlassen und uns auf den Weg auf die Suedinsel gemacht ...
Mittwoch, 23. Januar 2008
Taupo
16. - 22. Januar 2008
Am 16. sind wir nach einer Stunde Fahrt in Taupo angekommen und hatten nur noch 2 Stunden bis zu unserem Sprung aus ueber 4000 m !!!!!(2 Stunden der Qual und des Bauchwehs...vor Angst)
Um 4.oo pm wurden wir von einer weissen Limousine abgeholt und zum Flughafen chauffiert. Dort haben wir uns erstmal ein Video darueber angeschaut was uns erwartet und wurden dann auch schon in unsere Anzuege gesteckt! Pierre hat dann die
Sprunghoehe noch kurzfristig von 12ooo ft auf 15ooo ft erhoeht damit wir ueber 60 sek freien Fall haben! Und schon gings mit dem pinken Flugzeug ab in den Himmel! Bei 12ooo ft haben wir kurz halt gemacht und einen der Springer rausgeschmissen und sind dann weiter. Laura durfte als erstes springen und Pierre gleich hinterher..
..WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW
schon hat sich der Fallschirm geoeffnet und wir sind langsam wieder zum sicheren Boden runtergegleitet :)
Wir sind dann noch 2 Tage in Taupo geblieben, waren shoppen und in Neuseelands groessten See schwimmen (so gross wie Singapur).
Am 19. sind wir zum Nationalpark, der suedlich von Taupo liegt, gefahren und haben die Tangariro Crossing Tour gemacht. 7 Stunden lang ueber ein Vulkan mit Kratern und Seen, stinkenden Schwefelloechern und heissen Quellen gewandert und geklettert. Danach waren wir fix und fertig und haben uns erst mal im Whirlpool in unserem neuen Hostel entspannt! Das haben wir die naechsten 2 Tage dann noch fortgesetzt bis wir am 22. weiter nach Wellington gefahren sind.
Am 16. sind wir nach einer Stunde Fahrt in Taupo angekommen und hatten nur noch 2 Stunden bis zu unserem Sprung aus ueber 4000 m !!!!!(2 Stunden der Qual und des Bauchwehs...vor Angst)Um 4.oo pm wurden wir von einer weissen Limousine abgeholt und zum Flughafen chauffiert. Dort haben wir uns erstmal ein Video darueber angeschaut was uns erwartet und wurden dann auch schon in unsere Anzuege gesteckt! Pierre hat dann die
Sprunghoehe noch kurzfristig von 12ooo ft auf 15ooo ft erhoeht damit wir ueber 60 sek freien Fall haben! Und schon gings mit dem pinken Flugzeug ab in den Himmel! Bei 12ooo ft haben wir kurz halt gemacht und einen der Springer rausgeschmissen und sind dann weiter. Laura durfte als erstes springen und Pierre gleich hinterher....WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW
schon hat sich der Fallschirm geoeffnet und wir sind langsam wieder zum sicheren Boden runtergegleitet :)
Wir sind dann noch 2 Tage in Taupo geblieben, waren shoppen und in Neuseelands groessten See schwimmen (so gross wie Singapur).
Am 19. sind wir zum Nationalpark, der suedlich von Taupo liegt, gefahren und haben die Tangariro Crossing Tour gemacht. 7 Stunden lang ueber ein Vulkan mit Kratern und Seen, stinkenden Schwefelloechern und heissen Quellen gewandert und geklettert. Danach waren wir fix und fertig und haben uns erst mal im Whirlpool in unserem neuen Hostel entspannt! Das haben wir die naechsten 2 Tage dann noch fortgesetzt bis wir am 22. weiter nach Wellington gefahren sind.
East Coast
9. - 15. Januar 2008
Am 9. Januar ging die East Coast Tour mit unserem Busfahrer Jason los. Zuerst haben wir ein Stop in Whakatane am Strand zum schwimmen gemacht, aber eigentlich wollte Jason nur ein bisschen surfen. Danach sind wir weiter zu unserem Hostel in Maraehako Bay gefahren, eine kleine Bucht mit einem schoenen Strand und unser Hostel war mitten drin :-) Dort sind wir die Bucht erstmal mit dem Kayak abgefahren, danach wurde zusammen gekocht und anschliessend sind wir den ganzen Abend 
am Lagerfeuer gesessen waehrend Jason Gitarre gespielt hat und fuer uns gesungen hat ...wunderbar! :-)
Am naechsten Tag gings nach einem morgendlichen Bad im eiskalten Meer weiter nach Gisborne, wo wir aufm Weg noch bei dem laengsten Steg der Suedhalbkugel angehalten haben (ueber 60 m). Dort haben wir in einem Hostel weit ausserhalb der Stadt , das
aber nur 3 Waende hatte, uebernachtet. Am naechsten Morgen sind wir zum Rock-sliding gefahren, wo man einen grossen langen Felsen auf Boogie-Boards runter rutscht und anschliessend sind wir dann noch in ein Hostel in der Stadtmitte umgezogen.
Am 12. hatten wir unsere erste Surfstunde! Und wir haben es natuerlich beide, so toll wie wir sind, gleich geschafft aufzustehen! Die naechsten 2 Tage haben wir uns noch Surfbretter ausgeliehen und haben unser Koennen und den Muskelkater weiter ausgebaut :-)
Am 9. Januar ging die East Coast Tour mit unserem Busfahrer Jason los. Zuerst haben wir ein Stop in Whakatane am Strand zum schwimmen gemacht, aber eigentlich wollte Jason nur ein bisschen surfen. Danach sind wir weiter zu unserem Hostel in Maraehako Bay gefahren, eine kleine Bucht mit einem schoenen Strand und unser Hostel war mitten drin :-) Dort sind wir die Bucht erstmal mit dem Kayak abgefahren, danach wurde zusammen gekocht und anschliessend sind wir den ganzen Abend am Lagerfeuer gesessen waehrend Jason Gitarre gespielt hat und fuer uns gesungen hat ...wunderbar! :-)Am naechsten Tag gings nach einem morgendlichen Bad im eiskalten Meer weiter nach Gisborne, wo wir aufm Weg noch bei dem laengsten Steg der Suedhalbkugel angehalten haben (ueber 60 m). Dort haben wir in einem Hostel weit ausserhalb der Stadt , das
aber nur 3 Waende hatte, uebernachtet. Am naechsten Morgen sind wir zum Rock-sliding gefahren, wo man einen grossen langen Felsen auf Boogie-Boards runter rutscht und anschliessend sind wir dann noch in ein Hostel in der Stadtmitte umgezogen.Am 12. hatten wir unsere erste Surfstunde! Und wir haben es natuerlich beide, so toll wie wir sind, gleich geschafft aufzustehen! Die naechsten 2 Tage haben wir uns noch Surfbretter ausgeliehen und haben unser Koennen und den Muskelkater weiter ausgebaut :-)
Dienstag, 22. Januar 2008
Rotorua
7.-8. Januar 2008
Nachdem wir in Rototua angekommen sind haben wir uns kurzfristig entschlossen noch am selben Tag Wildwasser Rafting auf dem Kaituna-River zu machen (Laura war davon nicht so begeistert). Dort angekommen wurde uns erstmal alles im trockenen gezeigt und uns erklaert, was wir machen muessen wenn das Boot umkippt, danach gings gleich weiter auf den Fluss. Nach paar Stromschnellen, einem 3 m und 1 m Wasserfall sind wir beim grossen 7 m Wasserfall angekommen, wo Laura am liebsten gleich ausgestiegen waere :) Das Boot ist zwar nicht umgekippt aber Laura ist trotzdem rausgefallen aber heil wieder rausgekommen. Danach waeren wir ihn am liebsten gleich nochmal runter gefahren! Zum Schluss kamen noch paar kleine Drops und Stromschnellen und dann war es leider nach einer knappen Stunde leider auch schon wieder vorbei. Am Abend sind wir noch ins Polynesian Spa (eine kleine Therme) gegangen, um uns zu entspannen.
Am 8. Januar gings ins Thermal Wonderland (hoert sich spannender an als es ist :)). Die Tour hat mit einem wasserspeienden Geysier und brodelnden Schlammbecken angefangen, anschliessend gings mit Schwefelkratern, -loechern und stinkenden Wasserbecken weiter. Nach 4 Stunden haben wir alles eingehend studiert und fotografiert, ueberzeugt euch selbst ;-)
Nachdem wir in Rototua angekommen sind haben wir uns kurzfristig entschlossen noch am selben Tag Wildwasser Rafting auf dem Kaituna-River zu machen (Laura war davon nicht so begeistert). Dort angekommen wurde uns erstmal alles im trockenen gezeigt und uns erklaert, was wir machen muessen wenn das Boot umkippt, danach gings gleich weiter auf den Fluss. Nach paar Stromschnellen, einem 3 m und 1 m Wasserfall sind wir beim grossen 7 m Wasserfall angekommen, wo Laura am liebsten gleich ausgestiegen waere :) Das Boot ist zwar nicht umgekippt aber Laura ist trotzdem rausgefallen aber heil wieder rausgekommen. Danach waeren wir ihn am liebsten gleich nochmal runter gefahren! Zum Schluss kamen noch paar kleine Drops und Stromschnellen und dann war es leider nach einer knappen Stunde leider auch schon wieder vorbei. Am Abend sind wir noch ins Polynesian Spa (eine kleine Therme) gegangen, um uns zu entspannen. Am 8. Januar gings ins Thermal Wonderland (hoert sich spannender an als es ist :)). Die Tour hat mit einem wasserspeienden Geysier und brodelnden Schlammbecken angefangen, anschliessend gings mit Schwefelkratern, -loechern und stinkenden Wasserbecken weiter. Nach 4 Stunden haben wir alles eingehend studiert und fotografiert, ueberzeugt euch selbst ;-)
Mittwoch, 16. Januar 2008
Montag, 7. Januar 2008
Unterwegs
3. - 6. Januar 2008
Am 3. sind wir in Hahei angekommen und haben nachmittags die Wanderung zur bekannten
Cathedral Cove, ein schoener Strand mit Hoehle, gemacht. Abends gabs dann ein grosses BBQ und danach sind wir zum Hot Water Beach gefahren. Hier graebt man sich ein Loch in den Sand, das sich dann mit verdammt heissen Wasser fuellt und schon hat man seinen eigenen Hot Water Pool am Strand!
Am naechsten Tag sind wir weiter nach Raglan, der #1 Surfort in NZ, gefahren und sind ohne Surfbrett auf den Wellen gesurft.
Am 5. sind wir weiter Richtung Rotorua gefahren mit einem Zwischenstop bei den Waitamo Caves, wo Pierre eine Hoehlentour mit Abseilen usw. gemacht hat und Laura zusammen mit Jan und Marie die Version fuer Langweiler (Stundenlang Gluehwuermchen anschauen). Danach sind wir weiter nach Maketu zu Uncle Boy, einem Maori, gefahren. 
Hier gabs erstmal traditionelles Maori-Essen und anschliessend haben sie uns Taenze vorgefuehrt und beigebracht. Die Maenner mussten den Haka und die Frauen den Pui Pui lernen, die wir uns danach gegenseitig vorgefuehrt haben ...ziemlich lustig :)
Am Ende haben alle so getan als ob sie im Gemeinschaftsschlafraum zu dem geschnarche des Busfahrers schlafen koennen.
Am 3. sind wir in Hahei angekommen und haben nachmittags die Wanderung zur bekannten
Cathedral Cove, ein schoener Strand mit Hoehle, gemacht. Abends gabs dann ein grosses BBQ und danach sind wir zum Hot Water Beach gefahren. Hier graebt man sich ein Loch in den Sand, das sich dann mit verdammt heissen Wasser fuellt und schon hat man seinen eigenen Hot Water Pool am Strand!Am naechsten Tag sind wir weiter nach Raglan, der #1 Surfort in NZ, gefahren und sind ohne Surfbrett auf den Wellen gesurft.
Am 5. sind wir weiter Richtung Rotorua gefahren mit einem Zwischenstop bei den Waitamo Caves, wo Pierre eine Hoehlentour mit Abseilen usw. gemacht hat und Laura zusammen mit Jan und Marie die Version fuer Langweiler (Stundenlang Gluehwuermchen anschauen). Danach sind wir weiter nach Maketu zu Uncle Boy, einem Maori, gefahren. Hier gabs erstmal traditionelles Maori-Essen und anschliessend haben sie uns Taenze vorgefuehrt und beigebracht. Die Maenner mussten den Haka und die Frauen den Pui Pui lernen, die wir uns danach gegenseitig vorgefuehrt haben ...ziemlich lustig :)Am Ende haben alle so getan als ob sie im Gemeinschaftsschlafraum zu dem geschnarche des Busfahrers schlafen koennen.
Weihnachten und Sylvester
24. Dezember 2007 - 2. Januar 2008
Eeeendlich Weihnachten!!!...im Sommer...
Abends haben wir uns auf den Weg zu den Christmas Carols gemacht und uns das Weihnachtskonzert von Paihias Kirchenchor angehoert.
Danach sind wir zurueck zum Hostel haben uns in den Garten gesetzt und haben uns alle zusammen betrunken.... was man halt so an Weihachten macht ;) Anschliessend gings dann weiter an den Strand, wo sich ganz Paihia versammelt hat um zu feiern.
Am 25. wurde schon in der Frueh mit den Vorbereitungen fuer das BBQ mit einem riesen Fisch, ganz vielen Salaten, Bergen von Fleisch und Bier angefangen, was sich dann auch ueber den ganzen Tag hingezogen hat.
An unserem letzten Tag (27.Dez) in Paihia haben wir uns das uralte Auto von Dan dem Canadier ausgeliehen und sind zusammen mit Melanie, Joe und Lena nach Matauri-Bay gefahren. Hier haben wir unglaublich schoene Straende gefunden und ganz viele Krebse gesehen! Als wir zurueck waren ist Pierre noch ein letztes mal Poker spielen gegangen und der Rest hat schon mal angefangen zu trinken um unseren Abschied gebuehrend zu feiern!! Um halb 11 ist Pierre, um 180 Dollar reicher, dann auch dazu gestossen und die Party ging im Saltis und dann noch im Lighthouse weiter. Hier waren die Maedels schon so betrunken, dass sie sich am naechsten Tag an das meiste nicht mehr erinnern konnten. 
Nachdem Ted, der Barmann, Laura mit Wasser voll gespritzt hat, hat sie ihm Bier ins Gesicht geschuettet und wurde somit aus dem Lighthouse geschmissen... Joe, Lena, Ternell, Paul und Pierre sind alle mit zurueck ins Hostel, wo wir noch eine Weile im Garten sassen und dann ins Bett gegangen sind.
Am 28. haben wir uns von allen verabschiedet und sind dann mit dem Bus zurueck nach Auckland.
In Auckland haben wir uns dann dafuer entschieden uns ein Auto ueber Sylvester zu mieten, um am 31. mit den anderen in Paihia ins Neue Jahr rein zu feiern.
Nach ausgiebigen shopping-touren, Parkwanderungen und IMAX besuchen sind wir dann am 31. mit usnerem riesigen Leihwagen wieder nach Paihia gefahren, ohne zu wissen wo wir schlafen sollen. Wie an Weihnachten gabs eine riesen Party am Hostel, Strand und in den Clubs und ein grosses Feuerwerk von den Inseln aus. Dan hat uns dann sogar noch ein Bett in unserem ehemaligen Hostel organisiert...for free!
Am 1. gings dann wieder Richtung Auckland mit einem Zwischenstop in Whangerei, wo wir uns die Whangerei Falls angeschaut haben und zu 3 Hoehlen gewandert sind.
Am 2. gings dann endgueltig nach Auckland wo wir uns dann noch eine Stunde lang an die Mission Bay gelegt haben bevor wir das Auto wieder abgeben mussten.
Eeeendlich Weihnachten!!!...im Sommer...
Abends haben wir uns auf den Weg zu den Christmas Carols gemacht und uns das Weihnachtskonzert von Paihias Kirchenchor angehoert.
Danach sind wir zurueck zum Hostel haben uns in den Garten gesetzt und haben uns alle zusammen betrunken.... was man halt so an Weihachten macht ;) Anschliessend gings dann weiter an den Strand, wo sich ganz Paihia versammelt hat um zu feiern.
Am 25. wurde schon in der Frueh mit den Vorbereitungen fuer das BBQ mit einem riesen Fisch, ganz vielen Salaten, Bergen von Fleisch und Bier angefangen, was sich dann auch ueber den ganzen Tag hingezogen hat.
An unserem letzten Tag (27.Dez) in Paihia haben wir uns das uralte Auto von Dan dem Canadier ausgeliehen und sind zusammen mit Melanie, Joe und Lena nach Matauri-Bay gefahren. Hier haben wir unglaublich schoene Straende gefunden und ganz viele Krebse gesehen! Als wir zurueck waren ist Pierre noch ein letztes mal Poker spielen gegangen und der Rest hat schon mal angefangen zu trinken um unseren Abschied gebuehrend zu feiern!! Um halb 11 ist Pierre, um 180 Dollar reicher, dann auch dazu gestossen und die Party ging im Saltis und dann noch im Lighthouse weiter. Hier waren die Maedels schon so betrunken, dass sie sich am naechsten Tag an das meiste nicht mehr erinnern konnten. Nachdem Ted, der Barmann, Laura mit Wasser voll gespritzt hat, hat sie ihm Bier ins Gesicht geschuettet und wurde somit aus dem Lighthouse geschmissen... Joe, Lena, Ternell, Paul und Pierre sind alle mit zurueck ins Hostel, wo wir noch eine Weile im Garten sassen und dann ins Bett gegangen sind.Am 28. haben wir uns von allen verabschiedet und sind dann mit dem Bus zurueck nach Auckland.
In Auckland haben wir uns dann dafuer entschieden uns ein Auto ueber Sylvester zu mieten, um am 31. mit den anderen in Paihia ins Neue Jahr rein zu feiern.
Nach ausgiebigen shopping-touren, Parkwanderungen und IMAX besuchen sind wir dann am 31. mit usnerem riesigen Leihwagen wieder nach Paihia gefahren, ohne zu wissen wo wir schlafen sollen. Wie an Weihnachten gabs eine riesen Party am Hostel, Strand und in den Clubs und ein grosses Feuerwerk von den Inseln aus. Dan hat uns dann sogar noch ein Bett in unserem ehemaligen Hostel organisiert...for free! Am 1. gings dann wieder Richtung Auckland mit einem Zwischenstop in Whangerei, wo wir uns die Whangerei Falls angeschaut haben und zu 3 Hoehlen gewandert sind.Am 2. gings dann endgueltig nach Auckland wo wir uns dann noch eine Stunde lang an die Mission Bay gelegt haben bevor wir das Auto wieder abgeben mussten.
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