Montag, 24. Dezember 2007
Montag, 17. Dezember 2007
Paihia
26. November - 23. Dezember 2007
Am 26. November sind wir endlich raus aus der Grossstradt ins Northland von Neuseeland
gefahren. Hier sind wir dann in Paihia gelandet, ein kleiner Ort direkt am Meer in den Bay of Islands. Gleich am naechsten Tag sind wir Mittags mit der Discovery III auf die Suche nach Delphinen gegangen. Nach einer knappen Stunde fahrt durch die 144 Inseln von Bay of Islands haben wir die erste grosse Gruppe Delphine gefunden. Allerdings durften wir mit denen nicht schwimmen, da Babys dabei waren. Eins davon war sogar nur wenige Tage alt. Nach einer Weile haben wir dann noch eine Gruppe von drei Delphinen gefunden mit denen wir schwimmen konnten. 
Also Neoprenanzug, Taucherbrille und Flossen angezogen und ab ins 16 Grad kalte Wasser. Sie sind dann eine Weile hautnah mit Pierre geschwommen und dann wieder weiter gezogen. Ein wahnsinns Erlbenis!
Am 28. November haben wir dann den Ausflug nach Cape Reinga gemacht (siehe unten) und den Tag darauf mit Bernd und Marco (aus Deutschland) eine sehr anstrengende Fahrrad-Tour zu den Haruru Falls.
Das war auch der erste Tag an dem es zum regnen angefangen hat.Am 30. November sind wir mit der Fast-Ferry nach Russel rueber gefahren, die erste europaeische Siedlung in Neuseeland, wo wir ein bisschen spazieren waren und uns an Strand gelegt haben. Die naechsten zwei Tage waren wir dann in Mangonui beim WOOFEN (siehe unten).
Als wir wieder zurueck in Paihia waren haben wir uns auf die Suche nach Arbeit gemacht und einen Kellner-Job in einen indischen Restaurant und einen Housekeeper-Job in einem Motel gefunden. Beim Inder haben wir es allerdings nur eine Woche ausgehalten.
Das Gehalt von dem Housekeeping Job reicht uns fuer Unterkunft und Essen. Die naechsten ein bis zwei Wochen haben wir immer was mit den Leuten, die wir in unserem Hostel getroffen haben und auch fuer laengere Zeit hier bleiben [Die deutsche Melanie und die zwei Englaender Joseph und Alex (rechts oben)]. Wir waren Feiern, Tennis spielen, Kayak fahren und in Keri Keri shoppen.
Pierre geht auch jede Woche in die Mako-Bar, wo immer ein Poker-Tunier stattfindet. Dort hat er sich schon fuer die National Finals in Auckland qualifiziert und insgesamt schon ca. 300 Dollar gewonnen.
Am 17. Dezember sind wir wieder mit Melanie, Joseph und Alex zu den 27 m hohen Rainbow Falls in Keri Keri gefahren. Dort sind wir in die Hoehle hinter dem Wasserfall geklettert und dann in den Wasserfall rein gesprungen.
am 21. hat uns Joe mit in die Arbeit genommen und wir durften mit ihm eine Kayaktour zu den Haruru falls und den Maingroves ( ein Wald im Wasser) machen. Das ganze war dann aber doch um einiges anstrengender als wir gedacht haben und leider hat es dann auch noch durchgehend geregnet, so dass wir froh waren als wir wieder im Hostel waren und uns aufwaermen konnten.
Die naechsten Tage haben wir nichts besonderes gemacht ausser ein paar Weihnachtseinkaeufe fuer das grosse BBQ und aufs Christkind gewartet :)
Am 26. November sind wir endlich raus aus der Grossstradt ins Northland von Neuseeland
gefahren. Hier sind wir dann in Paihia gelandet, ein kleiner Ort direkt am Meer in den Bay of Islands. Gleich am naechsten Tag sind wir Mittags mit der Discovery III auf die Suche nach Delphinen gegangen. Nach einer knappen Stunde fahrt durch die 144 Inseln von Bay of Islands haben wir die erste grosse Gruppe Delphine gefunden. Allerdings durften wir mit denen nicht schwimmen, da Babys dabei waren. Eins davon war sogar nur wenige Tage alt. Nach einer Weile haben wir dann noch eine Gruppe von drei Delphinen gefunden mit denen wir schwimmen konnten. Also Neoprenanzug, Taucherbrille und Flossen angezogen und ab ins 16 Grad kalte Wasser. Sie sind dann eine Weile hautnah mit Pierre geschwommen und dann wieder weiter gezogen. Ein wahnsinns Erlbenis!Am 28. November haben wir dann den Ausflug nach Cape Reinga gemacht (siehe unten) und den Tag darauf mit Bernd und Marco (aus Deutschland) eine sehr anstrengende Fahrrad-Tour zu den Haruru Falls.
Das war auch der erste Tag an dem es zum regnen angefangen hat.Am 30. November sind wir mit der Fast-Ferry nach Russel rueber gefahren, die erste europaeische Siedlung in Neuseeland, wo wir ein bisschen spazieren waren und uns an Strand gelegt haben. Die naechsten zwei Tage waren wir dann in Mangonui beim WOOFEN (siehe unten).Als wir wieder zurueck in Paihia waren haben wir uns auf die Suche nach Arbeit gemacht und einen Kellner-Job in einen indischen Restaurant und einen Housekeeper-Job in einem Motel gefunden. Beim Inder haben wir es allerdings nur eine Woche ausgehalten.
Das Gehalt von dem Housekeeping Job reicht uns fuer Unterkunft und Essen. Die naechsten ein bis zwei Wochen haben wir immer was mit den Leuten, die wir in unserem Hostel getroffen haben und auch fuer laengere Zeit hier bleiben [Die deutsche Melanie und die zwei Englaender Joseph und Alex (rechts oben)]. Wir waren Feiern, Tennis spielen, Kayak fahren und in Keri Keri shoppen. Pierre geht auch jede Woche in die Mako-Bar, wo immer ein Poker-Tunier stattfindet. Dort hat er sich schon fuer die National Finals in Auckland qualifiziert und insgesamt schon ca. 300 Dollar gewonnen.
Am 17. Dezember sind wir wieder mit Melanie, Joseph und Alex zu den 27 m hohen Rainbow Falls in Keri Keri gefahren. Dort sind wir in die Hoehle hinter dem Wasserfall geklettert und dann in den Wasserfall rein gesprungen.am 21. hat uns Joe mit in die Arbeit genommen und wir durften mit ihm eine Kayaktour zu den Haruru falls und den Maingroves ( ein Wald im Wasser) machen. Das ganze war dann aber doch um einiges anstrengender als wir gedacht haben und leider hat es dann auch noch durchgehend geregnet, so dass wir froh waren als wir wieder im Hostel waren und uns aufwaermen konnten.
Die naechsten Tage haben wir nichts besonderes gemacht ausser ein paar Weihnachtseinkaeufe fuer das grosse BBQ und aufs Christkind gewartet :)
Mangonui WOOFEN
2./3. Dezember 2007
Nachdem wir nach unzaehligen Anrufen endlich ein Platz zum WOOFEN (4-6 Stunden auf einer Farm arbeiten gegen Unterkunft und Verpflegung) gefunden haben, haben wir uns am 2. Dezember mit dem Intercity-Bus fuer 56 Dollar auf den Weg nach Mangonui (ca. 100 km noerdlich von Paihia) gemacht. Dort angekommen, mussten wir erstmal 2 Stunden warten bis uns Mike, der Farmer, abgeholt hat und wir zusammen zu seiner Farm im Niemandsland gefahren sind.
Als er uns zu unserer Unterkunft gefuehrt hat, ein Caravan, der sich in seiner Beschreibung eigentlich ganz gut angehoert hat, waren wir erstmal ein bisschen geschockt. Wir waeren am liebsten gleich wieder gefahren. Es war ein uralter und verrosteter Wohnwagen. Er hat gestunken wie sau, ueberall waren Ameisen, Kaefer und Spinnen, die Dusche war eine Tuete zum aufhaengen, die man selbst mit Wasser fuellen musste, die Matratzen waren verschimmelt und es gab nicht mal ein Bettlaken dazu ... mmmmh! Der einzigste Luxus den wir hatten, war das Klo, das von aussen wie ein Plumpsklo aussah, sich aber doch als ein richtiges relativ neues Klo entpuppt hat.
Wir haben dann beschlossen, dass wir hier sehr schnell wieder weg wollen. Um dem Ekel zu entgehen haben wir uns erstmal auf den Weg gemacht. um die Gegend zu erkunden. Wir sind zu dem 10 min entfernten Strand gegangen. Bis auf unsren Wohnwagen war hier alles sehr schoen, nur es gab halt nicht viel bis auf ein paar Haeuser.
Als Wir zu Hause waren haben wir uns noch ein bisschen mit den WOOFERN, die vor uns da waren und am naechsten Tag abbreisen wollten, zusammen gesetzt. Danach haben wir uns in unseren Schlafsaecken eingemummt hingelegt und versucht zu schlafen. Leider ging das auch nicht richtig und wir haben uns entschieden gleich am naechsten Tag wieder abzureisen.
Wir sind dann um 8 Uhr aufgestanden um dann wenigstens noch ein bisschen zu arbeiten. Wir haben dem allerdings sehr freundlichen Mike gleich gesagt, dass wir wieder gehen und er hat sich dann darum gekuemmert, dass uns seine Frau um 12 Uhr zurueck nach Mangonui faehrt. Weil man hier nur mit dem Bus fahren kann, wenn man einen Tag zuvor bucht, haben wir versucht zu trampen. Das ging auch sehr gut. Nach ca. 15 min hat uns ein junges Paar bis zur Abzweigung nach Paihia mitgenommen. Von da aus waren es dann nur noch ca. 12 km. Dort haben wir uns erstmal in die Raststaette gesetzt und die WOOFER, die auch bei Mike waren, wieder getroffen. Nach einer kuerzen Pause sind wir wieder auf die Strasse, um den restlichen Weg zu trampen. Nach ca. 10 min hat ein Taxi angehalten und uns angeboten, dass er uns fuer insgesamt 10 Dollar nach Paihia faehrt, was wir dann auch angenommen haben... Endlich zurueck!
Nachdem wir nach unzaehligen Anrufen endlich ein Platz zum WOOFEN (4-6 Stunden auf einer Farm arbeiten gegen Unterkunft und Verpflegung) gefunden haben, haben wir uns am 2. Dezember mit dem Intercity-Bus fuer 56 Dollar auf den Weg nach Mangonui (ca. 100 km noerdlich von Paihia) gemacht. Dort angekommen, mussten wir erstmal 2 Stunden warten bis uns Mike, der Farmer, abgeholt hat und wir zusammen zu seiner Farm im Niemandsland gefahren sind.
Als er uns zu unserer Unterkunft gefuehrt hat, ein Caravan, der sich in seiner Beschreibung eigentlich ganz gut angehoert hat, waren wir erstmal ein bisschen geschockt. Wir waeren am liebsten gleich wieder gefahren. Es war ein uralter und verrosteter Wohnwagen. Er hat gestunken wie sau, ueberall waren Ameisen, Kaefer und Spinnen, die Dusche war eine Tuete zum aufhaengen, die man selbst mit Wasser fuellen musste, die Matratzen waren verschimmelt und es gab nicht mal ein Bettlaken dazu ... mmmmh! Der einzigste Luxus den wir hatten, war das Klo, das von aussen wie ein Plumpsklo aussah, sich aber doch als ein richtiges relativ neues Klo entpuppt hat.Wir haben dann beschlossen, dass wir hier sehr schnell wieder weg wollen. Um dem Ekel zu entgehen haben wir uns erstmal auf den Weg gemacht. um die Gegend zu erkunden. Wir sind zu dem 10 min entfernten Strand gegangen. Bis auf unsren Wohnwagen war hier alles sehr schoen, nur es gab halt nicht viel bis auf ein paar Haeuser.
Als Wir zu Hause waren haben wir uns noch ein bisschen mit den WOOFERN, die vor uns da waren und am naechsten Tag abbreisen wollten, zusammen gesetzt. Danach haben wir uns in unseren Schlafsaecken eingemummt hingelegt und versucht zu schlafen. Leider ging das auch nicht richtig und wir haben uns entschieden gleich am naechsten Tag wieder abzureisen.
Wir sind dann um 8 Uhr aufgestanden um dann wenigstens noch ein bisschen zu arbeiten. Wir haben dem allerdings sehr freundlichen Mike gleich gesagt, dass wir wieder gehen und er hat sich dann darum gekuemmert, dass uns seine Frau um 12 Uhr zurueck nach Mangonui faehrt. Weil man hier nur mit dem Bus fahren kann, wenn man einen Tag zuvor bucht, haben wir versucht zu trampen. Das ging auch sehr gut. Nach ca. 15 min hat uns ein junges Paar bis zur Abzweigung nach Paihia mitgenommen. Von da aus waren es dann nur noch ca. 12 km. Dort haben wir uns erstmal in die Raststaette gesetzt und die WOOFER, die auch bei Mike waren, wieder getroffen. Nach einer kuerzen Pause sind wir wieder auf die Strasse, um den restlichen Weg zu trampen. Nach ca. 10 min hat ein Taxi angehalten und uns angeboten, dass er uns fuer insgesamt 10 Dollar nach Paihia faehrt, was wir dann auch angenommen haben... Endlich zurueck!
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Cape Reinga
28. November 2007
Um 7:00 Uhr morgens ging unsere Tour mit einem 4x4 Offroad-Bus an die Nordspitze von Neuseeland los. Erster halt war der Kauri Park Forest, ein Urwald mit den groessten Baeumen (Kauri) Neuseelands. Nach einem kurzen Rundgang, einem kurzen Stop in einem cafe und ca. 2 Stunden fahrt entlang der Kueste sind wir endlich an Cape Reinga angekommen.
Hier trifft die Tasman Sea auf den Pazifischen Ozean, was man daran erkennt, dass sie verschiedene Farben haben und die Wellen der zwei Meere aufeinander treffen und brechen. Auf dem Rueckweg haben wir erstmal am naechsten Strand halt gemacht, um Mittag zu essen und dann gings weiter zu den Duenen zum Sandboarden. Den restlichen Heimweg ist unser Bus direkt auf dem Ninty-Mile-Beach zurueck gefahren.
Der letzte Halt war in Mangonui um den besten Fish&Chips Neuseelands zu essen (Der Fish ist nie aelter als 3 Stunden!). Am Abend waren wir dann wieder zurueck in Paihia und sind noch was trinken gegangen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns noch gefreut, dass wir auch endlich einen Platz zum WOOFEN gefunden haben...;)
Um 7:00 Uhr morgens ging unsere Tour mit einem 4x4 Offroad-Bus an die Nordspitze von Neuseeland los. Erster halt war der Kauri Park Forest, ein Urwald mit den groessten Baeumen (Kauri) Neuseelands. Nach einem kurzen Rundgang, einem kurzen Stop in einem cafe und ca. 2 Stunden fahrt entlang der Kueste sind wir endlich an Cape Reinga angekommen. Hier trifft die Tasman Sea auf den Pazifischen Ozean, was man daran erkennt, dass sie verschiedene Farben haben und die Wellen der zwei Meere aufeinander treffen und brechen. Auf dem Rueckweg haben wir erstmal am naechsten Strand halt gemacht, um Mittag zu essen und dann gings weiter zu den Duenen zum Sandboarden. Den restlichen Heimweg ist unser Bus direkt auf dem Ninty-Mile-Beach zurueck gefahren. Der letzte Halt war in Mangonui um den besten Fish&Chips Neuseelands zu essen (Der Fish ist nie aelter als 3 Stunden!). Am Abend waren wir dann wieder zurueck in Paihia und sind noch was trinken gegangen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns noch gefreut, dass wir auch endlich einen Platz zum WOOFEN gefunden haben...;)
Auckland
19. - 25. November 2007
Nach knapp 40 Stunden Anreise sind wir endlich in Auckland angekommen. Nachdem wir vom Flughafen abgeholt wurden, sind wir erstenmal auf den Mt. Eden, einer der vielen Vulkane in Aukland, gefahren, um die schoene Aussicht zu geniessen. Danach ging es weiter ins ABC Hostel im Zentrum von Auckland.
Die ersten Tage waren wir damit beschaeftigt organisatorische Dinge zu erledigen, wie Steuernummer beantragen, Bankkonto zu eroeffnen usw. Als wir das endlich hinter uns hatten, haben wir eine gefuehrte Tour durch Auckland gemacht. Hier sind wir erstmal auf die Harbour Bridge gegangen, wo Pierre ein Bungy-Sprung gemacht hat. Danach ging es weiter nach Devenport, ein Vorort von Auckland, wo wir Fish&Chips gegessen haben bzw. nur die Laura.
Die naechsten Tage haben wir uns dann alleine, mit dem Reisefuehrer bewaffnet die Stadt erkundigt und sind mit einem Schiff auf Waiheke Island gefahren, wo wir uns den ganzen Tag an einen wunderschoenen Strand gelegt haben:)
An unserem letzten Abend in Auckland sind wir dann noch mit dem Glasboden-Aufzug auf den Skytower gefahren.
Nach knapp 40 Stunden Anreise sind wir endlich in Auckland angekommen. Nachdem wir vom Flughafen abgeholt wurden, sind wir erstenmal auf den Mt. Eden, einer der vielen Vulkane in Aukland, gefahren, um die schoene Aussicht zu geniessen. Danach ging es weiter ins ABC Hostel im Zentrum von Auckland.Die ersten Tage waren wir damit beschaeftigt organisatorische Dinge zu erledigen, wie Steuernummer beantragen, Bankkonto zu eroeffnen usw. Als wir das endlich hinter uns hatten, haben wir eine gefuehrte Tour durch Auckland gemacht. Hier sind wir erstmal auf die Harbour Bridge gegangen, wo Pierre ein Bungy-Sprung gemacht hat. Danach ging es weiter nach Devenport, ein Vorort von Auckland, wo wir Fish&Chips gegessen haben bzw. nur die Laura.
Die naechsten Tage haben wir uns dann alleine, mit dem Reisefuehrer bewaffnet die Stadt erkundigt und sind mit einem Schiff auf Waiheke Island gefahren, wo wir uns den ganzen Tag an einen wunderschoenen Strand gelegt haben:)
An unserem letzten Abend in Auckland sind wir dann noch mit dem Glasboden-Aufzug auf den Skytower gefahren.
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